Samstag, 3. August 2019

Sommer in Berlin
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Mittwoch, 20. März 2019

Das ist fein beobachtet

... aus Angst, nicht ernstgenommen zu werden, stellt Berlin, wo immer möglich, Plakate auf: »Willkommen in der Hauptstadt«. Dabei wäre »Tuntenball bei Laubenpiepers« sehr viel passender. »Willkommen in der Hauptstadt« – dieses Provinzgehabe stelle man sich mal am Stadtrand von Paris oder London vor ... (Henning Venske über Berlin, in seinem Buch "Summa Summarum", Westend Verlag, 2019)

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Freitag, 2. November 2018

Schöne Sätze VII

Der Berliner Herr D. reist um die Welt und berichtet erfreut & erstaunt: "Weder in Dubai noch in Auckland liegt Hundekacke rum." Tja... das sind dann wohl keine Weltstädte.

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Montag, 22. Oktober 2018

"Something like that..."
...we have seen today while we walked through Berlin Lankwitz's deserted garden plot (Schrebergärten). Thousands of starlings have made a stop to catch some food from the autumnal garden trees, and then - as if on command - they all flew up like one body, into the blue sky, dancing...

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Dienstag, 9. Oktober 2018

Autumn in Berlin III
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(& in large)

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Sonntag, 13. April 2014

Schöner wohnen
...in Berlin Grunewald:
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Donnerstag, 13. Februar 2014

Alle Jahre wieder ...zwei Monate zu früh

Und schon wieder: Am 13. Februar gibt's im Supermarkt "Reichelt's" die ersten bunten Ostereier. Diesmal sind's 66 Tage bis Ostersonntag.

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Dienstag, 8. Oktober 2013

Wortmüll

Gerade in der Stadt gesehen: Ein Wohnhaus am Olivaer Platz wird renoviert und am Baugerüst findet man die groß gedruckte Ankündigung, dass hier 13 Eigentumswohnungen entstehen und im Erdgeschoss ein "Walk-In Shop". Ja, in der Tat, nicht etwa irgend ein Geschäft oder Laden, nein: ein Walk-In Shop. Man kann also den Laden, wenn er mal fertig ist, sogar betreten. In Englisch. Toll!

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Dienstag, 17. September 2013

Inzwischen ham wa's ooch exportiert:

"Es gibt ein Wort, das man nur in Berlin versteht. Aber auch nur in Berlin finden sich Erscheinungen, die man damit bezeichnen muss. Es ist dies der Ausdruck: Quatsch.
[ ... ] Berlin ist groß im Quatsch. Es kichert über jede Grimasse zum Witz, wenn auch der Witz ausbleibt. Irgendeine zweimal wiederholte, absonderliche Redensart findet unverzüglich ihr Publikum. Man findet hier Menschen, die für witzig gelten, weil sie keinen Satz enden wie andere Menschen, jedes Ding mit einem anderen Namen nennen, Begriffe verwechseln und das Ernstere im Tone der Ironie sagen. Es herrscht bei ihnen ein ewiges Vermeiden der geraden Linie, die andere Menschen gehen; sie fallen, sie stolpern über sich selbst; die Berliner nennen das alles witzig, während ein Vernünftiger es Quatsch nennen muss."

Karl Gutzkow (1811-1878), "Eine Woche in Berlin", anno 1854

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Mittwoch, 6. Februar 2013

Frühling lässt sein blaues Band...

...nee, noch lange nicht. Aber die Supermärkte präsentieren jetzt schon wieder - 54 Tage vor Ostern - Ostereier und sonstigen Osterklimbim.

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