Donnerstag, 10. Juni 2021

Netzfund (23)

"Wenn man einmal verstanden hat, wie die Medien funktionieren und man sich davon nicht reinziehen lässt, dann genügt auch schon der normale, gesunde Menschenverstand."

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Netzfund (24)

Aus dem gleichen Interview (mit einem Berliner Blumenhändler, Juni 2021):
"Ich glaube, die Masse der Menschen guckt zu viel Fernsehen und ist sich dessen nicht bewusst, wer das Fernsehen macht, wie das Fernsehen aufgebaut ist, und denken wirklich, was in der Tagesschau kommt, ist von Relevanz."

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Netzfund (25)

"Herr Broder soll auf die Frage, warum das damals in den 1930ern möglich war, geantwortet haben: Weil sie so waren wie Ihr heute seid."

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Netzfund (26)

Kürzlich gelesen in einem kleinen Hofladen in Brandenburg: "Bei uns ist nichts Bio, bei uns ist alles Natur".

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noch'n Netzfund:
Rechtsextremismus ist eine der mit der größten Verzweiflung betriebenen Inszenierungen der heutigen Gesellschaft. Mit der Rechtsextremismus-Erzählung verdienen sich Rechtsextremismus-Unternehmer wie die Amadeu-Antonio-Stiftung ein Auskommen. Ohne diese Erzählung gäbe es keine öffentliche Förderung. Öffentliche Förderung gibt es, damit eine Erzählung, die der Politik dienlich ist, aufrecht erhalten und genutzt werden kann, um jede Form von Kritik an Regierungshandeln in einer Kakophonie bezahlter Claqueure zu ersticken. Folglich erweitert sich der Inhalt von Rechtsextremimus stetig. Der Begriff wird zum leeren Eimer, der jedem, der die Regierung oder linksextreme Projekte wie den staatliche finanzierten Genderismus kritisiert, übergestülpt werden soll.
(sciencefiles.org)

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