Donnerstag, 22. November 2018

Tja...

...man sollte vielleicht doch einmal umfassend untersuchen, was aus den 108.320 Mitarbeitern des Ministeriums für Staatssicherheit geworden ist, und was aus deren 173.081 inoffiziellen Mitarbeitern ...sowie den 1.553 inoffiziellen Mitarbeitern in Westdeutschland.

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Hotelier, Versicherungsagent, Planungsbüro, Gastwirt, Handelsvertreter, Baulöwe, Anwalt, Franchisenehmer, Schreibkraft bei Nahles von den Spezialdemokraten, Abgeordneter bei der PDS oder man gründet ne Abgreifstiftung und zockt Bundesministerien ab. Einen Hauptamtlichen kenne ich, der macht als Rentner alle zwei Jahre ne Kreuzfahrt mit der Gattin für fünfstellige Summen. Vielleicht ist er neulich perfect57 auf Tahiti über den Weg gelaufen. Und jammern können die wie die Weltmeister!

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A propos, Klonovsky meint dazu: "Sie haben genau 30 Jahre gebraucht, um wiederzukommen. Ich hätte es seinerzeit nicht geglaubt."

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Das war keine Aufforderung, nun irgendwelche Namen zu nennen, die auch mal... damals...

Es sei denn, diese Leute mischen heute wieder aktiv mit und greifen auch noch reichlich Steuergelder ab (Stichwort: Kahane)...

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Da haben Sie Recht (manchmal geht einem eben der Hass durch auf die besonders dreisten Seitenwechsler): Ich habe mir erlaubt, meinen unfeinen Kommentar wieder zu löschen.
(Kahane regt mich weniger auf, da sie erstens so sehr nach DDR-Funktionär riecht, dass es jedem auffällt, und zweitens auch medial die Breitseite kriegt, die sie daher verdient hat. Schlimmer finde ich die Wendehälse, die einen auf Geschäftsmann oder konservativen Bürgerlichen machen. Eine wirklich umfassende Untersuchung wünsche ich deshalb auch, die würde das Bild vielleicht ein bisschen graderücken.)

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