Sonntag, 24. Dezember 2017

Simple truths, pt. 13

Twitter ist ein Ort für Soziopathen, die keinen Sex haben. . . . . . . . . . . . . . . . . . (Don Alphonso)

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Ein Kommentar dort, der dieses Deppengetwitter erklärt:
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Ich bin immer ganz baff, was für schräge Gestalten da bei Twitter und Co. unterwegs sind. Wahrscheinlich bin ich doch ein bisschen naiv oder nicht Stadtmensch genug, um dieses wirre Denken zu verstehen.

Kommen die von der Arbeit nach Hause, denken „Oh, heute ist schlechtes Wetter, da kann ich bisschen im Internet surfen und nebenbei so 3-5 Leute bei Twitter/Facebook anschwärzen.“ Oder wie ticken die?

Haben die keine Freunde? Keine Familie? Keine Verpflichtungen, beruflich und/oder privat? Schon alle Weihnachtsgeschenke gekauft? Den Baum geschmückt? Keine Weihnachtsfeier der Kinder/ mit Kollegen/ im Verein…? Müssen die nicht noch den Eltern/Großeltern zur Hand gehen, weil die nicht mehr so können wie früher? Putzen die ihre Wohnung nicht und müssen die ihren Kühlschrank nicht auffüllen?

Überhaupt: Haben die keine anderen Sorgen?

Können die nicht einfach im nächsten Tierheim vorbeigehen und beim Füttern helfen oder mit Omis im Pflegeheim spazieren gehen oder, wenn ihnen als Linken das besser passt, Flüchtlingskindern bei den Hausaufgaben helfen. Es gibt so viel Nützliches zu tun!

Aber nein, Weltretter vor bösen Nazis ist wohl die höchste Form des Gutmenschentums. Da müssen die Omis im Pflegeheim und die Hunde im Tierheim alleine zu recht kommen.

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Trefflich!

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Wieso das?
Die haben doch Sex. Und zwar mit ihren Smartphones.

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Weiß nicht.
Ich fürchte, so kommt man einer riesen riesen riesen Milliardenplattform nicht bei.
Was man tun kann, ist, sich Luft verschaffen. Dort. Oder hier. In einem anderen Rundbrief oder daheim bei seiner Frau.

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