Montag, 4. Juli 2016

Nicht allein

In der offiziellen KS website hab ich seit sehr vielen Jahren diese Anmerkung drin:

... please do not send a mail when you are not man enough to get an honest answer, which can be different of what you want and expect. In other words: If you accept just the one answer that you prefer, better don't start to write and ask. ...

Überraschender- und erfreulicherweise ist da noch jemand gleicher Meinung: "Nicht fragen, wenn man eine andere Antwort als die, die man erwartet, nicht vertragen kann!" (Max Goldt in "Die Chefin verzichtet", Rowohlt Berlin Verlag, 2012)

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Freitag, 1. Juli 2016

Die Post ... wieder mal

Gestern kam ein Brief mit wichtigen Unterlagen, den ich an KS geschickt hatte, an mich zurück. Heute kam ein zweiter Brief, den ich an KS einen Tag später ebenfalls mit der Briefpost geschickt hatte, auch noch zurück. Beide hatten den postalische Vermerk, dass man dem "Empfänger nicht ermitteln kann".
Seit 40 Jahren wohnt KS an der gleichen Adresse und hat natürlich in all den Jahren reichlich(!) Briefe, Päckchen, Pakete erhalten; immer unter dieser gleichen Adresse. Auch in- und ausländischen Kollegen und Journalisten fanden Klaus unter dieser Adresse, siehe zum Beispiel die Fotos aus den Jahren 2005 (WDR), 2007 (Lisa Gerrard) und 2009 (BBC) in der KS website.
Nun plötzlich meint die zuständige Deutsche Post AG, sie könne "den Empfänger nicht ermitteln". Gestern versuchte ich es ein zweites Mal, in der Hoffnung ...
Der zweite zurückgekommenen Brief kam also in einen neuen, größeren Umschlag, wurde neu frankiert und mit einem entsprechenden Hinweis für den oder die zuständigen Deppen offenbar völlig überarbeiteten Postmenschen versehen, in der Hoffnung, dass sie sich etwas mehr Mühe geben.
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Nur hier auf den Foto hab' ich die Straßenangabe durchgestrichen; KS mag keine unangemeldeten Besucher. Auf dem Original ist sie natürlich - wie immer - deutlich lesbar und korrekt drauf.

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Montag, 27. Juni 2016

Anstatt deutschem Käsestullenjournalismus

Hier zum Beispiel kann man einen der wenigen fundierten Artikel zu der demokratischen BREXIT-Entscheidung in Großbritannien lesen. Inklusive einiger wohlverdienter Ohrfeigen für die üblichen Verdächtigen.

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Montag, 20. Juni 2016

Kultur im Radio

Der meistgehörte Satz in Kultur-Sendungen ist der mit dem eingeschränkten Superlativ:
"[XYZ; meist völlig unbekannt] gilt als einer der bekanntesten [Beruf/Tätigkeit]..."

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Freitag, 10. Juni 2016

'Abknallen ist natürlich Quatsch. Aber die Richtung stimmt schon'

Eine stilvolle Bildgeschichte von Katz & Goldt über die schreibende Zunft, unter besonderer Berücksichtigung der Vertreter von Plappermedien.

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Dienstag, 7. Juni 2016

Din A Testbild

Am Mittwoch, den 8. Juni ist war Mark Eins bei Olaf Zimmermanns 'Elektro Beats' im RADIO EINS zu Gast. Die vor 35 & 36 Jahren von uns produzierten und veröffentlichten DIN A TESTBILD-Alben wurden gerade auf Vinyl wiederveröffentlicht.
Dieses Radio-Interview kann man natürlich auch später auf der Website von RADIO EINS hören.

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Montag, 23. Mai 2016

impact

"Once you know how to push people’s buttons, you can play them like a piano."

(...explained by Google's "Design Ethicist", a stage magician(!), 2016)

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Samstag, 21. Mai 2016

Abermals & lang her

Hier wieder mal ein neuer Artikel über alte Zeiten. Wie so häufig & nicht nur im SPIEGEL ist nicht alles so ganz korrekt beschrieben (*). Ist ja auch schon lange her.
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(*) Tangerine Dream mit KS am Schlagzeug spielten eben keinen "polternden Blues-Rock", wie all die vielen anderen Bands zu der Zeit. Der Schreiber hat offenbar T.D. damals - 1969 - nie gehört. Zu jung?

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Donnerstag, 5. Mai 2016

Berühmt...
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„Berühmt auf Facebook ist wie reich bei Monopoly“

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Montag, 2. Mai 2016

Eberhard spricht Deutsch und ist immer noch sehr freundlich

For non-Germans:
Eberhard Panne was the sound engineer of the Panne-Paulsen Studio, where KS has recorded five of his solo albums in the seventies (from Moondawn to "X").
Some days ago Ebbi (as KS liked to call him) has told me that he had given an interview recently and it can be seen in the net. I don't know why the announcer likes to speak English; Eberhard at least, he speaks fully in German. It's worth to listen to him from minute 22 on.
Again for the non-Germans, let me translate a very short part of Eberhard's memories:

"At the university (circa 1961) we students all laughed uproariously when we were told that synthesizers can do music. This will never work!
And then, 15 years later, exactly this did happen. Klaus Schulze was (January 1976) in my studio and he did exactly what the teachers had prophesied to us. And he did it in such a genial way... He had never - never! - taken a sound from the synthesizer as it came out of the tool, he was always changing it; he was working detailed on each and every sound, which took a lot of time, but it was worth it. He did it in his special way that I have not seen or heard ever again." . . . "For me, Klaus Schulze is the genius of the three."
(Eberhard mentions also H. Grosskopf & M. Göttsching).

Look for and listen to Eberhard Panne who was forty years younger when KS started to work with him, ...and KS too.

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