Sonntag, 15. Dezember 2019

3. Advent
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Es wächst ein zärtlich Weihnachtsbäumchen
in dem verträumten Bären-Räumchen.

Cosiness - to certain degree -
calls for the proper Xmas tree.

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Im Grunde besteht ein Gedicht zu 99% aus dem, was drinsteht... sagt Herr Goethe.
Im Obigen sind's zudem neun Prozent "ä".

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Wieso...
sind es neun Prozent "a"?
Das verstehe ich gerade nicht.

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In den 66 Buchstaben des deutschen Zweizeilers hab ich sechs mal den Buchstaben - ä - reingepackt, also zu etwas über 9%.
...oder hab ich mich verrechnet?

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Da haben...
mir wohl meine Augen einen Streich gespielt,
denn ich habe das "ä" als ein "a" gelesen. ;)

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Iss' aber "ganz schön" rührend, Dein Gedicht.

Woraus besteht, nach Goethes Auffassung, der verbleibende Prozent?

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Das verbleibende Prozent ist wohl die gewählte Form?
Man weiß es nicht, man steckt nicht drin und die Welt ist voller Mysterien.
Nach dem "...außer dem was drinsteht,..." kommt übrigens noch: "...es gibt keine lyrische Qualität außer kraft des Inhalts."
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Ähnlich in der Musik: "Music is just notes. What you speculate beyond that, is pure nonsense." (Stravinsky).

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ZITAT: "… es gibt keine lyrische Qualität außer kraft des Inhalts."
Auf ein Gedicht bezogen würde ich sagen "Ja, was denn auch sonst noch."

Die Frage zu Goethes Zitat werde ich mal auf meinen Zettel: "Was ich fragen will wenn ich Oben ankomme." schreiben.

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"Ja, was denn auch sonst noch."
Lehrer, Germanisten etc. fragen heute noch immer (ahnungslos): Was will der Dichter uns damit sagen?

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Also, mich haben sie noch nicht gefragt. Ich würde es ihnen dann schon sagen.

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