Sonntag, 30. März 2014
Wer ein wirklich amüsantes, mitreißendes Buch im kommenden Urlaub lesen möchte, möge antiquarisch danach suchen (ich fand’s und bekam’s für 0,01 plus 3 Euro Porto); ich verspreche vier Stunden bestes Lesevergnügen (und zwar in einem Rutsch, so wie ich, der’s letzte Nacht einfach nicht aus der Hand legen konnte):
“Das Werden des jungen Leiters” von Klaus-Peter Wolf (1986, Büchergilde G., 270 Seiten).
Ich kam drauf, als ich wieder mal in in meinen Regalen kramte, hier und da blätterte und einiges wiederlas ...und in einem 27 Jahre alten “Der Rabe” (Nr. 17) diesen kleinen Lesetipp (Der Rabe rät: "...haarsträubend", "...kein noch so dreistes Klischee, keinen noch so abstrusen Handlungsstrang ausläßt") entdeckte. Das war nicht verkehrt. Jetzt steht's im Regal zwischen "Herr Lehmann" und (dem frühen) Tom Sharpe.