Freitag, 25. Februar 2011
Meine Hochachtung!
Es gibt da eine deutsche Popmusikkapelle, die mir - wie all die vielen anderen - recht egal ist. Doch plötzlich hab ich Hochachtung vor ihnen. Es geht allerdings nicht um Musik sondern um Haltung . Eine Haltung, die leider nur sehr sehr wenige "Prominente" - schon gar nicht Politiker wie Gutti und Mutti - haben.
.
NS:
Keine Hochachtung: Nun ist auch die taz wieder mal eingeknickt und macht Reklame für ein böses Schmierenblatt, ...für 12000 Silberlinge. Gelb regiert die Welb.
jeeves, 11:10h
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charon,
25. Februar 2011, 17:46
Wow!
Ein schöner Fund.
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hr.fuenfprozentfrau,
27. Februar 2011, 19:24
Ein wenig Hoffnung keimt auf.
Jedesmal ein wenig mehr erschüttert, wenn ich sehe, wer da alles schon nicht nein gesagt hat.
Jedesmal ein wenig mehr erschüttert, wenn ich sehe, wer da alles schon nicht nein gesagt hat.
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jeeves,
28. Februar 2011, 12:06
Mir fällt auf die Schnelle niemand "Prominenter" ein, dem ich solch' Prostitution NICHT zugetraut hätte. Wie in Talkshows: die wenigen, die man dort nicht sieht, sind meist die wenigen "Guten". Vorbildlich: Max Goldt (auch: Henscheid, Ror Wolf).
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markus berzborn,
1. März 2011, 12:40
Wie kann etwas Prostitution sein, was nicht bezahlt wird? Verstehe ich nicht.
Man kann natürlich sagen, ich will mit der Bild oder der taz oder der Süddeutschen nichts zu tun haben und mache daher gar nichts, was mit denen in Zusammenhang steht.
Kann doch jeder selber entscheiden. Aber warum der Ausdruck Prostitution?
Man kann natürlich sagen, ich will mit der Bild oder der taz oder der Süddeutschen nichts zu tun haben und mache daher gar nichts, was mit denen in Zusammenhang steht.
Kann doch jeder selber entscheiden. Aber warum der Ausdruck Prostitution?
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markus berzborn,
1. März 2011, 13:27
Ich hatte das jetzt so verstanden, dass das Geld einem gemeinnützigen Zweck zugeführt wird und die Künstler nichts bekommen ?
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jeeves,
1. März 2011, 14:19
nichts?
DANN allerdings würde das kein Künstler (korrekt: Prominenter) machen. Machen sie aber. (Fast) alle.
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markus berzborn,
1. März 2011, 16:18
Der Kommentar von Judith Holofernes unter diesem Link liest sich jedenfalls eindeutig so, dass für einen von den Prominenten zu bestimmenden Zweck gespendet wird und sie selber nichts bekommen.
Ob das stimmt, weiß ich natürlich auch nicht.
Ob das stimmt, weiß ich natürlich auch nicht.
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