Dienstag, 4. September 2018

Noch mehr historisches ... (Nostalgic recollection, pt. 5)

1979, als Michael Shrieve bei KS im Studio war, brachte Mike ihm bei, wie ein wirklich guter Rhythmus sein sollte: man muss dazu gehen können, man muss dazu normal atmen und sich wohlfühlen können. Der Rhythmus darf uns nicht bremsen, aber auch nicht hetzen, er muss mit dem Körper übereinstimmen, muss dem Rhythmus des Körpers angepasst sein, also organisch klingen und sein. Michael Shrieve lief tatsächlich mit KS im Arm im Studio hin und her, bis der Rhythmus vom Sequenzer "stimmte".

(aus: The KS Circle # 155, Dezember 2009)

... comment

 
Bei dieser Definition
bleibt die Techno-Musik (180 - 200 Bpm) aber außen vor ;-)

Ich würde es anders beschreiben: Der Rhythmus muss der Grundstimmung, dem Herzschlag entsprechen. Beim Relaxen also gerne 60 - 70, beim Tanzen in der Regel 120, und beim Krimi, wenn es eng wird, auch gerne mal 180 und mehr. Ich denke, der Herzschlag ist das Vorbild für die Bass Drum.

Grüße von Pommes

... link  

 
Ich höre ENTWEDER Musik...
ODER ich sehe einen Krimi, oder ich tanze, etc.

Und... mit "guter Rhythmus" (wie im Beitrag erwähnt) meine ich keine Marsch- oder sonstige Deppenmusik.
Siehe zum Beispiel hier unter "Essential Music".

... link  


... comment