Samstag, 13. Oktober 2018

Absurdistan

Die GEZ oder wie immer sie jetzt euphemistisch heißen mag, ist ein selten (Adjektiv) Verein.
Andauernd bekommt Julia von denen bürokratisch verfasste Briefe in denen sie aufgefordert wird, GEZ zu zahlen. Und jedesmal teile ich denen die simple Tatsache mit, dass Julia meine Gattin ist, dass sie hier mit mir & ordentlich gemeldet in meiner Wohnung lebt und dass ich seit Jahren und regelmäßig bereits zahle.
Sie begreifen es nicht.
Wie soll man diesen armen Menschen, die dort in Köln sicherlich für einen Hungerlohn arbeiten müssen und gezwungen werden, vorgestanztes Bürokratendeutsch an unschuldige Mitmenschen zu verschicken, nur damit die medialen Propagandaschleuderer (wie man so en passant mitbekommt; ich selbst & Julia, wir schauen sowas nicht) noch mehr Kohle in den... Äh, wie soll man denen ...helfen? beikommen? Vielleicht in "einfacher Sprache"? (hab' ich auch schon versucht).

Wenn es nicht so absurd wäre könnte man...

(...bei der nächsten Wahl glatt die von denen verteufelten Ungläubigen wählen)

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Sie werden das schon richtig machen. Für wichtig halte ich, dass Sie das Mantra so schreiben, dass Ihre Frau das Nötige antwortet, nicht der Mann der Frau, denn an den ging die Post ja nicht.

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"Allein für die Eintreibung und die Verwaltung der Gebühren ... werden in der Gesellschaft Zentrale Beitragsservice knapp 1.000 Mitarbeiter beschäftigt und kosten 168 Mio. €."
(Heise/Telepolis; "ARD: Durchschnittliche Monatsvergütung von 9.400 € höher als bei DAX-Konzernen", 04. Januar 2019)

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