Sonntag, 14. Februar 2010

M*A*S*H 4077

In den letzten drei Wochen die komplette TV-Serie M.A.S.H. aus den Jahren 1972-'83 auf 33 DVDs wiedergesehen; gestern spät abends war's dann die allerletzte überlange Folge: "Goodbye, Farewell and Amen" und ich habe dabei geheult wie ein Schlosshund.

Der Hintergrund der Serie, der Koreakrieg (1950-'53), war für die damalige USA- & UN-Politik und deren Militärbürokratie kein Krieg, ach was, es war nur eine "Polizeiaktion" (mit etwa 3 Millionen Toten, etc.). ... Sechzig Jahre danach ist dieser verlogene politische Euphemismus auch für unsere (nicht von mir) gewählten Pappnasen noch derselbe, siehe Afghanistan.

PS: Falls "Pappnasen" zu harmlos klingt, war das nicht so gemeint; diese Leute können trotz ihrer Lächerlichkeit auch sehr gefährlich sein.

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Pappnasen
nannte ein Fischhändler selig an der Nordseeküste die potentiellen Käufer des Räucheraals, den er mir wieder wegnahm, als ich mir auf sein Geheiß hin ein Geschenk ausgesucht hatte. Das sei nichts für Freunde, meinte er, und legte ihn wieder zurück ins Fach für die Pappnasen, die den Unterschied ohnehin nicht schmeckten.

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serbisch-hessisch:
Lebbe gehd weida.

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Ein Jahr später: Habe es gerade nochmal vollbracht: Alle Folgen von M*A*S*H im Januar bis Mai 2011 nochmal der Reihe nach angeschaut. Dann auch noch den Kinofilm.

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