Montag, 14. August 2017

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Im Wald ist Ruhe,
. . . . . . . . . gar kein Krach.
Der Bär ist noch
. . . . . . . . . . , . . nicht richtig wach...
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Silence is still around his bed.
The bear is not awaken yet.

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Freitag, 11. August 2017

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Man wird verrückt aus vielen Gründen.
z.B.:
'nen iPod hat der Bär gefünden.
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For craziness there is a reason:
An iPod he has bought this season.

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Donnerstag, 10. August 2017

Er war einmal... (eine vergessene Wahrheit)

"Deutschland hat keinen Mangel an Zuwanderung, sondern an Integration. In den Großstädten bilden sich bereits Parallelgesellschaften. Der hohe Ausländeranteil vor allem in Großstädten wie Frankfurt a.M. mit rund 28 % oder München mit rund 22 % führt bereits zu partiellen Minderheitssituationen für Deutsche. Mangelhafte Sprachkenntnisse zahlreicher, vor allem junger Ausländer, deren häufige Perspektivlosigkeit am Arbeitsmarkt und das starke Bildungsgefälle zwischen deutschen und ausländischen Jugendlichen sind nur einige erkennbare Vorboten eines bedrohlichen sozialen Sprengstoffs in Deutschland."

(Erstaunlich weitsichtiges & ehrliches Wahlprogramm der CDU/CSU für die Bundestagswahl 2002.Ja: 2002)

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Freitag, 4. August 2017

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Ist gar nicht schlimm, 70 zu werden. Viel schlimmer, wenn man's nicht wird.

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Freitag, 4. August 2017

Für Klaus Schulze zum 4. August
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Der Bär hat einen kleinen Tick:
Er macht "Die Große Nacht Musik"
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The bear's in love with his new tool
He plays it like a zany fool.

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Das Interview

Vor ein paar Wochen hatte ich wieder mal ein Interview vermittelt; beim anfragenden Journalisten hatte ich ein gutes Gefühl und es hat nicht getäuscht. Hier ist das Ergebnis.

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Samstag, 29. Juli 2017

Ticketgeschichten

Ich les' gerade ein bisschen in Vincent Klinks zehn Jahre altem Tagebuch: "Am Sonntag besuchte ich das Prediger-Museum meiner Heimatstadt Schwäbisch Gmünd. Der Verkäufer der Eintrittskarten machte mich auf die Vorteile eines Rentner-Tickets aufmerksam. Da wusste ich, Vincent du bist im Rentenalter angekommen. Das ist wohl die letzte Chance ein vernünftiges Leben hin zu kriegen. Wohlan, ich will es versuchen."

Das erinnert mich an (m)eine ähnliche Geschichte, die ebenfalls etwa zehn Jahre auf dem Buckel hat: Julia und ich kaufen Tickets für eine kleine Dampferfahrt. Der Verkäufer empfiehlt mir ein Rentnerticket (= halber Preis)! Zum zweiten Mal in meinem Leben werde ich also daran erinnert, dass es zu Ende geht; ich war Anfang 30, da duzten mich Kinder plötzlich nicht mehr, und nun dies: man verkauft mir ein Rentnerticket. Und das i-Tüpfelchen: Bären-Fan Julia, die noch jüngerer aussieht als sie ist, bekam wieder einmal automatisch ein Kinderticket (= ebenfalls halber Preis).

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Freitag, 28. Juli 2017

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Der Bär aus Langeweile
Hebt seine Körperteile.
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To our great surprises
the bear is doing exercises.

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Sonntag, 23. Juli 2017

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Der Bär träumt von Yvonne,
vom Schwimmbad und der Sonne.
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The sun is hot
The bear is on the spot.

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Dienstag, 18. Juli 2017

Unsere Journaille

Im Kulturradio des RBB läuft gerade eine astreine Jazznummer aus den sehr frühen Fifties aus Frankreich (Boris Vian: C'est Le Be-Bop). Gar nicht mal so schlecht gesungen vom Alleskönner Henri Salvador mit sehr guter Begleitung vom Jack Dieval Trio. Man hört eine Bebop-Nummer, sehr deutlich angelehnt an Dizzy Gillespies "Oop-Bop-Sh'Bam". Soweit so gut (besonders der Pianist Dieval).
Die Ansagerin kündigt das treuherzig & wortreich an, als damaligen "neuen Groove des Rock'n'Roll, C'est Le Be-Bop ist so einer der Songs."

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"Früher war alles besser". (TM)

Dass "früher" alles besser war, ist eine Meinung, die seit den alten Ägyptern in jeder Epoche & von jeder Generation immer wieder behauptet wurde ...und wird.
. . . . . Wenn also immer alles schlechter wird, in jeder Generation geht's ja immer wieder erneut bergab! – dann müßten wir heute doch alle längst in der Hölle schmoren, erklärt Gerhard Henschel sehr anschaulich und mit historischen & literarischen Hin- und Beweisen schon im ersten Kapitel seines Buches "Menetekel - 3000 Jahre Untergang des Abendlandes" in der "Anderen Bibliothek", 2010.
. . . . . Auch Baldassare Castiglione hat im "Der Hofmann" (anno 1528) deutlich geschrieben: ..."dass der menschliche Verstand nicht erwägt, wie wir, wenn die Welt in der Tat von Tag zu Tag schlechter würde, und die Väter immer besser wären als die Söhne, schon längst an einem Punkt des Tiefstands angekommen sein müssten, wo es keine Verschlimmerung mehr gäbe."
. . . . . Und der Dritte im Bunde, jemand, den wir alle kennen und verehren, der brauchte dafür nur vier Wörter: "Früher war mehr Lametta."

Tja.

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Sonntag, 16. Juli 2017

Es gibt soviel...

Es gibt so viel in der Welt, wo man nicht dabei war.

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